Auszug aus meinem Manuskript

(AD INFINITUM (C) 2001)

Du kannst mir ja sagen ob es zu etwas nutze ist?!

GRUSS

KARSTEN



Vorwort

Die Menschen sind in ein neues Zeitalter aufgebrochen. Die Jahrtausendwende war wie jedes Jahr eine große Feier ohne nennenswerte Probleme. Die angeblichen Seher und Propheten zogen sich mit ihren Fehlprophezeiungen über den Untergang der Welt zurück und selbst das große Computerchaos blieb aus.

Alles schien wie in den Jahren davor zu sein.

Alles?

Nein, nicht alles. Eine kleine Gruppe von Menschen versuchte verzweifelt das jetzige Weltbild zu verbessern.

War es die magische Jahrtausendwende, die solch ein Phänomen hervorbrachte oder war es der Zusammenschluß vieler denkender Gehirne?

Dabei steckt die Wahrheit und die Lösung aller Rätsel im menschlichen Verstand. Sie wurde weitervererbt seit unendlich vielen Generationen.

Die Wahrheit ist ein Band in den Köpfen der Menschen.

Hin und wieder stolpert der Mensch darüber.

Doch wie findet der Mensch die Wahrheit?

Alles was wir denken und im Gehirn verarbeiten wird gespeichert.

Das menschliche Gehirn besitzt eine beinahe unbegrenzte Speicherkraft von Gedanken, Ereignissen, Wissen, Bilder und vielem mehr.

Doch was nutzt der Mensch davon?

Nur einige wenige Prozente!

Es wird höchste Zeit, das Wissen freizulegen, was seit Generationen im menschlichen Geist schlummert und ständig weitervererbt wird.

Es wird höchste Zeit, das der Mensch sich geistig evolutioniert.

Was ist der Schlüssel zu diesem Wissen?

Jedes menschliche Gehirn arbeitet nach den gleichen biologischen Prinzipien und ist dennoch in der Verarbeitung der Gedanken so unterschiedlich wie kein anderes Organ im Körper.

Doch der Grundkern allem gespeicherten Wissens ist bei jedem Menschen gleich und ohne ihm würde sich der Mensch niemals so entwickeln, wie er es all die Jahrtausende getan hat.

Der Mensch ist tief im innersten ein weises und beinahe allwissendes Wesen, das ein trauriges Los gezogen hat:

Der Mensch erlangt nur selten Zugang zu seinem innersten Wissen.

Lassen Sie es uns versuchen.

Brechen wir den Bann und bewegen wir uns auf dem Band der Wahrheit.

Dies ist eine unverbindliche Einladung in die Unendlichkeit.

Eine Freikarte für das alte Wissen, das als unendlicher Kreis in aller Ewigkeit existieren wird.

Dieses Buch ist allen Menschen gewidmet, die mit Verstand und Achtung die Welt in eine bessere Zukunft lenken wollen.

Es dient als Leitfaden und Denkanstoß für die beinahe verlorengegangene Wahrheit, die noch immer und ewig im Menschen verborgen liegt.

Zu Beginn des Buches findet sich der Mensch an jener Stelle wieder, an

Der das Wissen beginnt.

Jedem Menschen ist der Schlüssel zum Abgrund gegeben und er merkt es

Nicht, wenn er ihn benutzt.

Die Offenbarung des Johannes gibt, richtig entschlüsselt, Aufschluß über

das Schicksal der Menschen.

Jene Schriften wurden im Einklang zur heiligen Schrift verfaßt und dienen

den Christen auf dieser Welt als Nachschlagewerk.

Der Verfasser Johannes, schaffte es mit seinem Wissen eine präzise Antwort auf das Leid und die Zukunft seiner Welt zu geben.

Zu jener Zeit legte man die Worte auf Gott aus.

Eine exakte Formulierung von Objekten die erst noch erfunden werden, hört sich daher etwas metapherisch an.

Mit einem Gott oder einer Religion hatte die Offenbarung des Johannes nur wenig im Sinn.

Sie sollte den Menschen Ihr Schicksal zeigen und Ihnen beweisen, das Sie in der Lage sind, dieses Schicksal zu verändern.

Der Mensch erkennt das Gute erst, wenn er auch gelernt hat, 

was die dunkle Seite ist.

Beginnen wir mit dem schwärzesten Kapiteln der Menschheit.

Die Offenbarung des Johannes. 

Legen Sie sich eine Bibel zurecht und prüfen Sie die einzelnen Kapitel.

Sie werden sehen, das die Wahrheit schon damals zu Papier gebracht

wurde und erst heute erkannt werden soll.




Die Offenbarung der Welt

1/1 Dies ist die Offenbarung Jesus, eines weisen Menschen, der seinen Gefolgsleuten zeigen sollte, was in Kürze geschehen soll.

Er überlieferte Sie seinem Freund Johannes.

1/2 Jener Freund stand Ihm schon von jeher zur Seite und diskutierte seine Themen mit dem gleichen wohlwollen.

1/3 Jeder der Johannes Worte lesen sollte, müsse dies mit Ruhe tun und sich seine Worte gut einprägen, denn die Zeit sollte schon bald kommen.

1/4 Er schrieb an die Ihm bekannte Welt, die aus 7 Gemeinden bestand und deren regierenden Oberhäuptern die er kannte und wünschte Ihnen Frieden für die Gegenwart und Frieden für die Dinge die kommen sollten.

1/5 Er lobte seinen verstorbenen Freund Jesus und wies auf die Guten Taten hin, die er für die Welt geleistet hat und für die er sich so selbstlos geopfert hatte.

1/6 Sie sollten Ihn ehren, denn er hat vielen Menschen versucht sein Wissen über das Gute zu übermitteln und Sie dadurch weise gemacht.

1/7 Eines Tages sollten die Menschen die Wahrheit erkennen und Sie würden erschreckt sein über diese Erkenntnis.

1/8 Johannes fühlte im Inneren, das in der Unendlichkeit nichts dem Schicksal überlassen ist.

1/9 Johannes beschriebt sich selbst als Menschenfreund sowie Teilhaber am Trübsal dieser Welt und enger Verbündeter Jesus.

Er war auf der Insel Patmos in Griechenland und kehrte dort in sich um sein Werk in Worte fassen zu können. Sein Freund Jesus gab Ihm einst die Worte mit auf den Weg.

1/10 An einem Sonntag kam Ihm ein genialer Gedanke.

1/11 Er wollte die Worte zu einem Buch fassen und Sie an alle Ihm bekannten Städte und Länder schicken.

1/12 Als er begann, mußte er an die 7 Gemeinden denken, die er kannte.

1/13 Er sah im Geiste seinen alten Freund Jesus und er stellte sich vor, welch ein Ehrenmann er jetzt sein könnte. Er hätte nunmehr ein schönes Gewandt und einen goldenen Gürtel.

1/14 Zwar wäre sein Freund Jesus irgendwann alt geworden und hätte weißes Haar, doch seinen Augen würden all sein Wissen wieder spiegeln und vor Tatendrang glänzen.

1/15 Er wäre bodenständig geblieben und seine Stimme hätte im Laufe der Zeit an Ruhe und Eindringlichkeit gewonnen.

1/16 Jesus Visionen von den 7 weisen Menschen in den verschiedenen Gemeinden hätten seine Stimme stark und laut gemacht und diese Sache war Ihm so Ernst, das er wohl mit hochrotem Kopf seine Worte kundgetan hätte.

1/17 Johannes senkte sich nieder und stellte sich seinen Freund Jesus als geistigen Partner vor, der Ihm bei dem schreiben dieses Buches immer zur Seite steht. Als alter Freund in seinen Gedanken, vor dem man sich nicht

fürchten braucht. Denn er hatte schon alles wissenswerte erkannt.

1/18 Johannes dachte nach und fragte sich, was sein Freund Ihm jetzt wohl zu sagen hätte, wenn er hier wäre. Er würde Ihn bestimmt in seinen Gedanken über das düstere Schicksal der Welt bestätigen. Schließlich waren das auch die Gedanken seines alten Freundes Jesus.

1/19 Er bestünde sogar darauf, diese Gedanken niederzuschreiben.

Gedanken über die Dinge die sind und die noch kommen sollten.

1/20 Johannes dachte nach und sein Freund Jesus hätte es nicht anders gemacht. Die Gedanken und Erzählungen darüber waren für Johannes kein Geheimnis. Er würde jetzt für seinen Freund das Wissen an die 7 weisen Männer in den 7 ihm bekannten Gemeinden tragen.

2/1 Dem weisen Mann in der Gemeinde zu Ephesus beschrieb er die Vision die Jesus hatte, diese Worte an die Weisen der 7 Gemeinden zu schicken.

2/2 Er schrieb, das er seine Werke und die lange Arbeit kenne und das er über seine Abneigungen gegen die scheinheiligen Weltverbesserer Bescheid wisse.

2/3 Er lobte Ihn für seine Arbeit die auch mit Jesus Gedanken übereinstimmten und die der Weise tapfer verrichtet hatte.

2/4 Doch in seiner Vergangenheit gab es einige Unstimmigkeiten.

2/5 Der Weise sollte bedenken, das nicht alles in seiner Vergangenheit zum Besten war. Er sollte diese Sachen vom Tisch kehren und sich wieder auf seine Grundziele konzentrieren. Sollte er sich nicht besinnen, so würde Johannes dafür sorgen, das er seinen hochrangigen Posten im Land verliert.

2/6 Doch Johannes fügte hinzu, das Ihm bekannt war welche Leute und deren Werke der Weise haßte und das auch Jesus und er diese Werke verabscheuten.

2/7 Wer sich besinnt, sollte wissen, was der Welt gut tut.

Nur wer über seinen Schatten springt, der wird mit der Wahrheit belohnt, die einen innerlich glücklich macht.

2/8 Dem weisen Mann in der Gemeinde zu Smyrna schrieb er, das seine Gedanken auch die Gedanken von Jesus waren.

2/9 Johannes sagte Ihm, er hätte von seinem Trübsal und seiner Armut gehört. Doch er machte dem Weisen klar, das er eigentlich reich war und das er sich nicht von den falschen Freunden beeinflussen lassen sollte.

Sie würden nämlich genau das Gegenteil von dem sein, was er, Jesus und Johannes publizierten.

2/10 Der weise Mann sollte sich nicht vor den unangenehmen Dingen fürchten.

Es könnte gut sein, das er und auch einige Andere von genau diesen falschen Freunden in das Gefängnis geworfen würden.

Dort würde man solche Leute wie der Weise es war versuchen in 10 unbarmherzigen Tagen zu beugen.

Der weise Mann sollte sich bis zum Ende seines Lebens auf der richtigen Seite bewegen, so kann er sicher sein, glücklich gelebt zu haben. 

2/11 Wer sich besinnt, erkennt das seine Seele unbeugsam ist und bis zum Tode unverwundbar bleibt.

2/12 Dem weisen Mann in der Gemeinde zu Pergamon wies er auf die hebende Stimme seines verstorbenen Freundes Jesus hin.

2/13 Johannes kannte den Ort an dem der Weise lebte und es war eine üble Gegend. Er lobte es, das der Weise an Jesus Worte festgehalten hatte und Ihn niemals verleumdet hatte. Selbst zu der Zeit, als ein treuer Freund Jesus in dieser Gegend ermordet wurde, ließ der Weise nicht von Ihm ab.

2/14 Doch Johannes war bekannt, das enge Vertraute oder Verwandte des Weisen, an verbotene Dinge glaubten. Sie befürworteten das feiern von Orgien mit übermäßigen Essen und wilden Sex. Es ging Johannes hauptsächlich um die Jugendlichen im Land.

2/15 Johannes machte Ihm klar, das auch seine Kinder irgendwann einmal betroffen sein könnten.

2/16 Der Weise sollte zur Besinnung kommen, sonnst müßte Johannes Ihnen etwas lauter den wahren und rechten Weg weisen.

2/17 Wer sich besinnt und sich aufrappelt, den wird seine eigene, positive Wahrheit offenbart.

2/18 Dem weisen Mann in der Gemeinde zu Thyatira beschrieb er die Bodenständigkeit und die weisen Blicke, die Jesus hätte, wenn er noch unter den Menschen verweilen würde.

2/19 Johannes war bekannt geworden, das der weise Mann gute Werke tat und seine Arbeit für das Gute auf der Welt immer wieder verbesserte.